Morgenroutine - erstmal eine Tasse Kaffee!

Heute starten wir mit dem ersten Thema in die neue Blog-Serie: Morgenroutine!

 

Was denkst Du jetzt? Gruselig! Ich bin schon froh, wenn ich morgens aus dem Bett komme?

 

Dabei kann eine gewisse Morgenroutine helfen entspannter in den Tag zu starten. Sie kann dich auch dazu motivieren morgens früher oder einfacher aufzustehen. Wie deine Morgenroutine aussieht, bestimmst Du selbst. Auch die Dauer legst Du selbst fest. Eine Morgenroutine muss nicht eine Stunde und mehr dauern. Vielleicht hast Du nur wenig Zeit morgens, weil Du sowieso früh aus dem Haus oder dich noch um Kinder oder Haustiere kümmern musst. Dann kann deine Morgenroutine auch die erste Tasse Kaffee mit deiner Lieblingsmusik sein, bevor die Kinder durch die Zimmer laufen. So vielfältig wie dein Leben, so vielfältig kann auch deine Morgenroutine sein.

 Ganz wichtig ist allerdings, dass die Morgenroutine immer gleich ist – eine Routine eben, aber eine die du bewusst wahrnimmst.

 

 

Suche dir Elemente für deine Morgenroutine, die dir Spaß machen oder wichtig sind. Hier einige Inspirationen:

 

  •  entspannt eine Tasse Kaffee oder Tee trinken
  • Musik oder Podcast hören
  • Meditieren, Yoga
  • Tagebuch führen
  • Sport machen
  • in Ruhe frühstücken
  • etwas lesen (Zeitung, ein paar Seiten im Lieblingsbuch, ein Tagesmotto)

 

Am Anfang kannst Du dich langsam an deine Morgenroutine rantasten. Probiere aus, was für dich passt. Ergänze, was Sinn machen könnte und streiche, was Dir nicht zusagt. Eine neue Routine fühlt sich erst ungewohnt an. Bleibe also ein paar Wochen dabei. Sie muss nicht von Anfang an perfekt sein.