Wie Du Zeit für deinen Herzenswunsch findest - auch als Mama neben Job und Familie

Was wäre, wenn…

…eine Mama, für die jahrelang alle anderen an erster Stelle standen – Familie, Job, Kinder – plötzlich wieder Zeit für sich selbst und ihren Herzenswunsch hätte?

Ihr Alltag sah aber aus wie bei so vielen: Vormittags Job, nachmittags Kinder, abends Haushalt – und dann totmüde ins Bett.

Was wäre, wenn sie nicht jeden Tag im „Ich hab keine Zeit“-Hamsterrad endet, sondern Schritt für Schritt kleine Freiräume schafft? Nicht durch Zauberei, sondern mit ganz konkretem, alltagstauglichem Zeitmanagement?

 

 

Klingt das nach Dir?

 

Dann schnapp Dir einen Notizblock und ganz viel Mut für Veränderung und leg´ los:

 

Schritt 1: die Ursachen finden

 

1. Methode: In meinem Studium habe ich das Ishikawa-Diagramm kennengelernt. Es wurde ursprünglich für die Qualitätssicherung entwickelt, lässt sich hervorragend auf persönliche Zeitprobleme anwenden. Statt oberflächlich zu symptomkurieren, werden die Ursachen systematisch in Kategorien unterteilt:

 

Mensch: Perfektionismus, mangelnde Abgrenzung, fehlende Priorisierung

 

Methode: Ineffiziente Abläufe, fehlende Routinen, schlechte Planung

 

Material: Unorganisierte Haushaltsführung, fehlende Hilfsmittel

 

Maschine/Umfeld: Unflexible Arbeitszeiten, mangelnde Kinderbetreuung

 

Messung: Fehlende Erfolgskontrolle, keine klaren Ziele

 

Schau also mal genau hin, was bei dir der Fall ist.

 

 

2. Methode: Eine weitere Methode ist die 5-Why-Methode. Sie hilft dabei, die tieferliegenden Ursachen zu identifizieren.

 

Warum habe ich keine Zeit für mein Herzensprojekt? Weil der Haushalt zu viel Zeit braucht.

 

Warum braucht der Haushalt so viel Zeit? Weil ich alles alleine mache.

 

Warum mache ich alles alleine? Weil ich glaube, es besser zu können.

 

Warum glaube ich das? Weil ich Perfektionismus als Qualitätsstandard verinnerlicht habe.

 

 

3. Methode: Ein Zeittagebuch führen. Die folgenden Fragen helfen dabei:

 

Konkrete Fragen für die IST-Analyse:

 

Frag dich ehrlich:

 

Wie viele Stunden verbringst du täglich mit Haushaltsaufgaben?

 

Welche Tätigkeiten machst du mehrfach am Tag, obwohl einmal reichen würde?

 

Wo versackt deine Zeit, ohne dass du es merkst?

 

Wann hast du tatsächlich Zeit nur für dich?

 

Schritt 2: Dein Herzenswunsch wird zum klaren Ziel

 

"Ich möchte wieder Zeit für mich" ist kein Ziel – das ist ein Wunsch. Ziele werden konkret formuliert. Aus "Zeit für mich" wird "30 Minuten täglich von 19:00-19:30 Uhr für mein Schreibprojekt, ab heute".

 

Die SMART-Formel hilft dir dabei: Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert. Und ganz wichtig: Dein Ziel muss zu dir passen, nicht zu dem, was andere von dir erwarten.

 

Forscher haben herausgefunden: Du erreichst Ziele nur dann dauerhaft, wenn sie mit deinen tiefsten Motiven übereinstimmen. Was treibt dich wirklich an? Was würdest du machen, wenn Geld und Zeit keine Rolle spielten?

 

 

Schritt 3: Deine Hindernisse entlarven

 

Jetzt wird's spannend: Was hält dich wirklich auf? Bei den meisten Müttern sind es die immer gleichen Fallen:

 

Der Perfektionismus-Teufel: "Ich muss alles selbst und perfekt machen". Aber mal ehrlich: Muss die Toilette wirklich täglich geputzt werden? Müssen die Socken nach Farben sortiert sein? Müssen die Kinder jeden Tag etwas neues anziehen?

 

Die Delegation-Blockade: Deine Kinder können viel mehr, als du ihnen zutraust. Ein 8-Jähriges Kind kann durchaus sein Zimmer aufräumen und beim Kochen helfen. Du hilfst niemandem, wenn du alles alleine machst.

 

Die unsichtbaren Zeitfresser: Social Media, "mal eben schnell" hier und da – diese kleinen Zeitdiebe summieren sich zu Stunden.

 

Schritt 4: Deine Lösungen

 

Routinen sind für Faule – und genau deshalb funktionieren sie: Wer jeden Tag neu entscheidet, was es zu essen gibt, verschwendet mentale Energie. Gewohnheiten machen dich effizienter, nicht langweiliger.

 

Delegiere Aufgaben: Du musst nicht alles machen. Delegiere Aufgaben an deine Kinder un d deinen Partner. Spülmaschine ausräumen, Kleidung zusammenlegen, den Schulranzen für den nächsten Tag packen – das sind alles Aufgaben, die deine Kinder schaffen

 

Schmeiß´ Perfektionismus über Bord: ein paar Krümel auf den Boden schaden niemanden, der Kuchen für das Schulfest darf auch eine Backmischung sein und die Kinder müssen nicht jeden Tag perfekt saubere Kleidung tragen

 

 

Und das wichtigste: Die Welt geht nicht unter, wenn Mama mal für 30-60 Minuten nicht ansprechbar ist.

 

 

Hier die brutale Wahrheit: Deine Herzensprojekte interessieren niemanden außer dir. Die Welt wartet nicht darauf, dass du endlich anfängst. Die Zeit vergeht, ob du handelst oder nicht.

 

Du hast zwei Optionen:

 

Weitermachen wie bisher und in zehn Jahren immer noch jammern

 

Heute damit aufhören, Opfer zu spielen, und anfangen, Verantwortung zu übernehmen

 

Deine Kinder werden nicht sagen: "Danke Mama, dass du deine Träume für uns aufgegeben hast." Sie werden fragen: "Warum hast du nie versucht, glücklich zu sein?"

 

Also, welches "unmögliche" Projekt schiebst du schon seit Jahren vor dir her?

 

 

Als Herzenswunsch-Mentorin unterstütze ich dich dabei:

 

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Was wäre, wenn…
…eine Mama, für die jahrelang alle anderen an erster Stelle standen – Familie, Job, Kinder – plötzlich wieder Zeit für sich selbst und ihren Herzenswunsch hätte?
Ihr Alltag sah aber aus wie bei so vielen: Vormittags Job, nachmittags Kinder, abends Haushalt – und dann totmüde ins Bett.
Was wäre, wenn sie nicht jeden Tag im „Ich hab keine Zeit“-Hamsterrad endet, sondern Schritt für Schritt kleine Freiräume schafft? Nicht durch Zauberei, sondern mit ganz konkretem, alltagstauglichem Zeitmanagement?

 


Klingt das nach Dir?

 

Dann schnapp Dir einen Notizblock und ganz viel Mut für Veränderung und leg´ los:

 

Schritt 1: die Ursachen finden:

 

1. Methode: In meinem Studium habe ich das Ishikawa-Diagramm kennengelernt. Es wurde ursprünglich für die Qualitätssicherung entwickelt, lässt sich hervorragend auf persönliche Zeitprobleme anwenden. Statt oberflächlich zu symptomkurieren, werden die Ursachen systematisch in Kategorien unterteilt:

 

  • Mensch: Perfektionismus, mangelnde Abgrenzung, fehlende Priorisierung

  • Methode: Ineffiziente Abläufe, fehlende Routinen, schlechte Planung

  • Material: Unorganisierte Haushaltsführung, fehlende Hilfsmittel

  • Maschine/Umfeld: Unflexible Arbeitszeiten, mangelnde Kinderbetreuung

  • Messung: Fehlende Erfolgskontrolle, keine klaren Ziele

 

Schau also mal genau hin, was bei dir der Fall ist.

 


 

2. Methode: Eine weitere Methode ist die 5-Why-Methode. Sie hilft dabei, die tieferliegenden Ursachen zu identifizieren.

 

Warum habe ich keine Zeit für mein Herzensprojekt? Weil der Haushalt zu viel Zeit braucht.

 

Warum braucht der Haushalt so viel Zeit? Weil ich alles alleine mache.

 

Warum mache ich alles alleine? Weil ich glaube, es besser zu können.

 

Warum glaube ich das? Weil ich Perfektionismus als Qualitätsstandard verinnerlicht habe.

 


 

3. Methode: Ein Zeittagebuch führen. Die folgenden Fragen helfen dabei:

 

Konkrete Fragen für die IST-Analyse:

 

  • Frag dich ehrlich:

 

  • Wie viele Stunden verbringst du täglich mit Haushaltsaufgaben?

  • Welche Tätigkeiten machst du mehrfach am Tag, obwohl einmal reichen würde?

  • Wo versackt deine Zeit, ohne dass du es merkst?

  • Wann hast du tatsächlich Zeit nur für dich?

 


 

Schritt 2: Dein Herzenswunsch wird zum klaren Ziel

 

"Ich möchte wieder Zeit für mich" ist kein Ziel – das ist ein Wunsch. Ziele werden konkret formuliert. Aus "Zeit für mich" wird "30 Minuten täglich von 19:00-19:30 Uhr für mein Schreibprojekt, ab heute".

 

Die SMART-Formel hilft dir dabei: Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert. Und ganz wichtig: Dein Ziel muss zu dir passen, nicht zu dem, was andere von dir erwarten.

 

Forscher haben herausgefunden: Du erreichst Ziele nur dann dauerhaft, wenn sie mit deinen tiefsten Motiven übereinstimmen. Was treibt dich wirklich an? Was würdest du machen, wenn Geld und Zeit keine Rolle spielten?

 

Schritt 3: Deine Hindernisse entlarven

 

Jetzt wird's spannend: Was hält dich wirklich auf? Bei den meisten Müttern sind es die immer gleichen Fallen:

 

Der Perfektionismus-Teufel: "Ich muss alles selbst und perfekt machen". Aber mal ehrlich: Muss die Toilette wirklich täglich geputzt werden? Müssen die Socken nach Farben sortiert sein? Müssen die Kinder jeden Tag etwas neues anziehen?

 

Die Delegation-Blockade: Deine Kinder können viel mehr, als du ihnen zutraust. Ein 8-Jähriges Kind kann durchaus sein Zimmer aufräumen und beim Kochen helfen. Du hilfst niemandem, wenn du alles alleine machst.

 

Die unsichtbaren Zeitfresser: Social Media, "mal eben schnell" hier und da – diese kleinen Zeitdiebe summieren sich zu Stunden.

 

Schritt 4: Deine Lösungen

 

Routinen sind für Faule – und genau deshalb funktionieren sie: Wer jeden Tag neu entscheidet, was es zu essen gibt, verschwendet mentale Energie. Gewohnheiten machen dich effizienter, nicht langweiliger.

 

Delegiere Aufgaben: Du musst nicht alles machen. Delegiere Aufgaben an deine Kinder un d deinen Partner. Spülmaschine ausräumen, Kleidung zusammenlegen, den Schulranzen für den nächsten Tag packen – das sind alles Aufgaben, die deine Kinder schaffen

 

Schmeiß´ Perfektionismus über Bord: ein paar Krümel auf den Boden schaden niemanden, der Kuchen für das Schulfest darf auch eine Backmischung sein und die Kinder müssen nicht jeden Tag perfekt saubere Kleidung tragen

 


 

Und das wichtigste: Die Welt geht nicht unter, wenn Mama mal für 30-60 Minuten nicht ansprechbar ist.

 


 

 

 

Hier die brutale Wahrheit: Deine Herzensprojekte interessieren niemanden außer dir. Die Welt wartet nicht darauf, dass du endlich anfängst. Die Zeit vergeht, ob du handelst oder nicht.

 

Du hast zwei Optionen:

 

  1. Weitermachen wie bisher und in zehn Jahren immer noch jammern

  2. Heute damit aufhören, Opfer zu spielen, und anfangen, Verantwortung zu übernehmen

 

Deine Kinder werden nicht sagen: "Danke Mama, dass du deine Träume für uns aufgegeben hast." Sie werden fragen: "Warum hast du nie versucht, glücklich zu sein?"

 

Also, welches "unmögliche" Projekt schiebst du schon seit Jahren vor dir her?

 


 

Als Herzenswunsch-Mentorin unterstütze ich dich dabei:

 

💚 deinen Herzenswunsch zu finden

 

⭐Dir zu erlauben für deinen Herzenswunsch loszugehen

 

⏰dein Zeitmanagement so zu gestalten, dass Du ohne schlechtes Gewissen genug Zeit und Energie hast

 

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